Wenn Sie Ihre Mahlzeiten mit frischem, schmackhaftem Koriander verfeinern möchten, finden Sie in unserer leicht verständlichen Anleitung Tipps für den Anbau von Koriander zu Hause - von der Auswahl des besten Standorts bis hin zur Verhinderung des Schossens von Koriander.

Wenn Sie ein Fan von frischen und zitrusartigen Aromen sind, sollten Sie lernen, wie man Koriander anbaut. Er verleiht Ihren Mahlzeiten nicht nur einen köstlichen Geschmack, sondern Sie erhalten auch zwei Lebensmittel zum Preis von einem - den blättrigen Koriander und die essbaren Koriandersamen.

Der Geschmack von Korianderblättern kann als scharf und zitrusartig beschrieben werden, mit einem leicht süßen und erdigen Unterton. Manche Menschen nehmen auch einen seifigen oder metallischen Geschmack wahr, der vermutlich auf eine genetische Variation zurückzuführen ist, die sie empfindlich gegenüber bestimmten Verbindungen in Koriander macht. Insgesamt ist der Geschmack von Koriander einzigartig und kann Salsa und mexikanischen Gerichten eine frische und helle Note verleihen.

Ich weiß, dass Koriander einen einzigartigen Geschmack hat, den nicht jeder mag, aber auch wenn Sie den Geschmack nicht mögen, ist Koriander eine großartige Ergänzung für Ihren Garten. Er hat ein wunderschönes Laub, das zarten Farnen ähnelt, und kann helfen, Schädlinge in Schach zu halten und nützliche Insekten in Ihren Garten zu locken.

Nicht zu vergessen sind die Koriandersamen, die einen ganz anderen Geschmack haben und als Gewürz in verschiedenen Gerichten verwendet werden können, z. B. in Essiggurken, Chili con Carne und anderen Würzmischungen. Vielseitig einsetzbar!

Ob Sie nun ein Fan von Koriander sind oder nicht, es gibt viele Gründe, ihn in Ihrem Garten anzubauen. In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen alles, was Sie über den Anbau von Koriander zu Hause wissen müssen, egal ob Sie ihn in einem eigenen Kräutergarten, als Begleitpflanze zu anderen Pflanzen oder in Kübeln pflanzen.

Über Koriander

Koriander ( Coriandrum sativum ), auch bekannt als Koriander oder chinesische Petersilie, ist ein einjähriges Kraut, das zur Gattung der Apiaceae Er hat zarte, spitzenförmige Blätter und ein unverwechselbares Aroma, das oft als zitrusartig oder erdig beschrieben wird.

Koriander ist in den Regionen des Mittelmeerraums, Asiens und Nordafrikas beheimatet. Das Kraut wird seit Tausenden von Jahren in der Küche verwendet und hat eine lange Geschichte, die bis zu den alten Zivilisationen wie den Griechen, Römern und Ägyptern zurückreicht.

Die alten Ägypter verwendeten Koriander in ihren Einbalsamierungsritualen, und die Römer nutzten ihn als Gewürz für ihre Speisen. Im Mittelalter wurde Koriander wegen seiner medizinischen Eigenschaften geschätzt und zur Behandlung von Verdauungsproblemen sowie zur Überdeckung unangenehmer Gerüche eingesetzt.

Heute wird Koriander in vielen verschiedenen Küchen verwendet, unter anderem in der mexikanischen, indischen und thailändischen Küche. Sein heller, frischer Geschmack passt gut zu einer Vielzahl von Gerichten, von Suppen und Eintöpfen bis hin zu Salaten und Salsas.

Gewöhnliche Korianderarten

Es gibt verschiedene Arten von Koriander, die Sie in Ihrem Garten anbauen können, sowohl für das Laub als auch für die Samen. Hier sind einige Sorten, die Sie anbauen sollten:

  • Karibik-Koriander wird wegen seiner langen Stängel und seiner Widerstandsfähigkeit gegen das Verblühen geschätzt, so dass er über einen längeren Zeitraum geerntet werden kann.
  • Langjähriger Santo-Koriander hat dunkelgrüne Blätter und einen etwas kräftigeren Geschmack als andere Sorten. Außerdem schießt sie nur langsam, was sie zu einer guten Wahl für Gärtner in wärmeren Klimazonen macht.
  • Freizeit-Koriander hat dünne Stängel und zarte Blätter und ist für ihren langsamen Austrieb bekannt. Sie hat einen milden Geschmack, der nicht so scharf ist wie bei einigen anderen Sorten.

Bei der Auswahl einer Sorte sollten Sie auf den Geschmack, die Blütezeit und die Anbaubedingungen achten, um die beste Sorte für Ihren Garten zu finden.

Tipps für den Anbau von Koriander

Bei Koriander ist es am besten, direkt aus Samen zu säen, anstatt Transplantate zu kaufen. Die Pflanzen reagieren sehr empfindlich auf Wurzelstörungen, die dazu führen können, dass sie nach dem Umpflanzen vorzeitig schießen. Sogar das Entfernen des Setzlings aus der Zellpackung kann dieses Problem auslösen, weshalb es am besten ist, dies ganz zu vermeiden.

Ich habe jedoch mit Erfolg Samen im Haus mit Erdblöcken ausgesät. Durch das Einpflanzen des ganzen Blocks wird die Wurzelunterbrechung beseitigt, die dazu führen kann, dass die Pflanzen zur Aussaat gebracht werden.

Wenn Sie jedoch keine Erdklötze verwenden, säen Sie die Samen am besten direkt in Ihren Garten oder in ein Gefäß. Auf diese Weise erhalten Sie eine gesunde und glückliche Korianderpflanze für Ihren kulinarischen Bedarf. Nutzen Sie diese Tipps für den erfolgreichen Anbau von Koriander in Ihrem Hausgarten:

Wann man Koriander anbaut

Koriander ist ein kühles Kraut, das Temperaturen zwischen 50 und 85 Grad Celsius bevorzugt. Die Pflanzung im Frühjahr oder Herbst ist ideal, da er bei heißem Sommerwetter vorzeitig schießen kann.

Direktsaat im Frühjahr, nachdem die Gefahr von starkem Frost vorüber ist. Nachsaat alle 3 Wochen für eine kontinuierliche Ernte, bis das Wetter wärmer wird. Dann im Herbst erneut aussäen. Etablierte Pflanzen vertragen leichte Fröste, und Sie können Ihre Ernten verlängern, indem Sie einen gewissen Frostschutz bieten.

Auswahl des Gartens und Vorbereitung des Bodens

Koriander bevorzugt volle Sonne bis Halbschatten und einen gut durchlässigen Boden. Suchen Sie also einen Platz in Ihrem Garten mit mindestens 6 Stunden Sonnenlicht täglich.

Bevor Sie Koriander pflanzen, bereiten Sie das Gartenbeet vor, indem Sie Unkraut entfernen und organische Stoffe wie fertigen Kompost hinzufügen, um die Drainage und die Fruchtbarkeit des Bodens zu verbessern. Koriander ist nicht wählerisch, was den pH-Wert des Bodens angeht, braucht aber einen gut durchlässigen Boden, um zu gedeihen.

Wie man Koriander aus Samen zieht

Koriandersamen sind einzigartig, da sie aus zwei Samen bestehen, die sich in einer runden, hellbraunen Schale befinden. Sie können ganze Samen pflanzen oder jeden Samen vorsichtig zerdrücken, um die beiden Samen im Inneren freizugeben, die abgeflacht und gerippt sind.

  1. Weichen Sie die Samen ein: Weichen Sie die Koriandersamen vor der Aussaat 24 Stunden lang in Wasser ein, um die Samenschale aufzuweichen.
  2. Pflanzen Sie die Samen: Pflanzen Sie die Samen 1/4 Zoll tief in gut durchlässige Erde und gießen Sie sie gründlich. Setzen Sie die Samen etwa 1 Zoll auseinander.
  3. Warten Sie die Keimung ab: Koriandersamen sollten in 7 bis 10 Tagen keimen.
  4. Ausdünnen der Setzlinge: Sobald die Pflanzen etwa 5 cm hoch sind, sollten Sie sie auf einen Abstand von 6 cm ausdünnen, damit sie Platz zum Wachsen haben.
  5. Wiederholen Sie das: Starten Sie alle 3 Wochen eine neue Saatgutpartie, um einen ständigen Vorrat an Koriander zu haben.

Und denken Sie daran: Wenn Sie Erdblöcke für die Anzucht Ihrer Koriandersamen verwenden, können Sie den ganzen Block in den Garten pflanzen, um die Wurzeln nicht zu stören und ein vorzeitiges Schießen auszulösen.

Anbau von Koriander in Containern

Der Anbau von Koriander in Containern ist eine gute Option, wenn Sie nur wenig Platz haben. Sie benötigen einen mindestens 15 cm tiefen Behälter mit Entwässerungslöchern im Boden. Füllen Sie den Behälter mit einer feuchten, hochwertigen, für Container geeigneten Blumenerde. Mehr über den Anbau von Pflanzen in Töpfen erfahren Sie in diesem Artikel: How to Grow a Container Garden.

Weichen Sie die Koriandersamen einige Stunden lang in Wasser ein, säen Sie sie dann 1/4 Zoll tief und mit einem Abstand von etwa einem Zoll aus und gießen Sie gut. Suchen Sie einen sonnigen Standort für Ihren Behälter, halten Sie die Bodenoberfläche feucht, bis die Samen keimen, und reduzieren Sie dann die Bewässerung.

Um eine kontinuierliche Ernte zu gewährleisten, können Sie alle 3 Wochen neue Kübel mit Koriander pflanzen, damit Sie immer frische Korianderblätter für Ihre kulinarischen Kreationen haben.

Koriander als Beipflanze

Koriander ist nicht nur ein köstliches Kraut, sondern auch ein guter Begleiter im Garten: Neben bestimmten Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika und Gurken gepflanzt, kann Koriander Schädlinge abwehren und Bienen und andere nützliche Insekten anlocken.

Der starke Duft von Koriander kann Schädlinge wie Blattläuse und Spinnmilben verwirren. Die Pflanze kann auch als Lebensraum für nützliche Insekten wie Marienkäfer und Florfliegen dienen, die zur Kontrolle der Schädlingspopulationen beitragen können.

Außerdem kann die Pflanzung von Koriander unter einer hohen Pflanze wie Tomaten dazu beitragen, die Wachstumsperiode zu verlängern. Da Koriander ein Kaltwettergewächs ist, kann er in der Sommerhitze Probleme bekommen. Durch die Pflanzung unter einer höheren Pflanze wird der Koriander teilweise von der Sonne beschattet, wodurch ein kühleres Mikroklima entsteht, in dem er besser gedeiht.

Dies ist besonders nützlich, wenn Sie während der Sommermonate weiterhin Koriander für all Ihre frischen Salsas ernten möchten. Achten Sie nur darauf, Koriander an einem Ort zu pflanzen, an dem er noch etwas Sonne abbekommt, da er mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag benötigt, um richtig zu wachsen.

Wie man die Pflanzen pflegt

Koriander ist ein pflegeleichtes Kraut, aber es braucht dennoch etwas Pflege, damit es gesund bleibt und gut gedeiht. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Korianderpflanzen in guter Form halten können:

  • Bewässerung: Koriander braucht zum Gedeihen gleichmäßige Feuchtigkeit im Boden. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, vor allem in trockenen Perioden. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu viel zu gießen, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Eine gute Faustregel ist, zu gießen, wenn sich der Boden trocken anfühlt. Wenn Sie die Pflanzen gut wässern, können Sie auch ein frühzeitiges Verblühen verhindern.
  • Unkraut jäten: Unkraut kann mit Korianderpflanzen um Nährstoffe und Wasser konkurrieren, daher ist es wichtig, den Bereich um die Pflanzen herum frei von Unkraut zu halten.
  • Mulchen: Eine Mulchschicht um die Korianderpflanzen herum kann dazu beitragen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und das Wachstum von Unkraut zu unterdrücken. Eine Schicht organischen Mulchs, wie Stroh oder zerkleinertes Laub, kann um die Basis der Pflanzen herum aufgebracht werden. Dies kann auch dazu beitragen, den Boden kühl zu halten, was für das Wachstum von Koriander wichtig ist.
  • Düngen: Koriander braucht nicht viel Dünger, kann aber alle 4 bis 6 Wochen mit einem ausgewogenen Dünger gedüngt werden, um das Wachstum des Blattgrüns zu fördern. Sie können einen langsam freisetzenden Granulatdünger oder einen Flüssigdünger verwenden und dabei die Anweisungen auf der Verpackung befolgen. Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu einem vorzeitigen Austrieb führen kann.

Schädlinge und Krankheiten

Koriander ist eines der am einfachsten anzusiedelnden Kräuter, aber wie jede Pflanze ist er anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Die gute Nachricht ist, dass Sie Ihre Korianderpflanzen mit ein wenig Aufmerksamkeit und Pflege gesund halten können. Hier sind einige häufige Schädlinge und Krankheiten, auf die Sie achten sollten:

Es ist wichtig zu wissen, dass sie mit ihren pollenreichen Blüten nicht nur nützliche Bestäuber in den Garten lockt, sondern auch Schädlinge wie Blattläuse, Florfliegen und Kohlschlingen anziehen kann. Achten Sie auf vergilbte Blätter oder Löcher, denn das sind Anzeichen für einen Schädlingsbefall.

Echter Mehltau und Blattflecken sind zwei Pilzkrankheiten, die Koriander befallen können. Vermeiden Sie Überkopfbewässerung und sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation um die Pflanzen, um diese Krankheiten zu verhindern.

Neben Schädlingen kann Koriander auch von Krankheiten wie der Fusariumwelke und der Blattfleckenkrankheit befallen werden. Durch unsachgemäße Bewässerung werden diese Krankheiten oft verbreitet, daher ist es wichtig, den Boden feucht, aber nicht zu nass zu halten und die Wurzeln zu bewässern. Nasse Blätter schaffen ein feuchtes Milieu, das Schädlinge und Krankheiten lieben.

Koriander vor dem Schossen bewahren

Koriander ist ein schnell wachsendes Kraut, das vor allem bei heißem Wetter schnell schießen kann. Ein Schießen liegt vor, wenn eine Pflanze einen blühenden Stängel produziert und vorzeitig Samen bildet, bevor sie ihre volle Reife erreicht. Wenn Koriander schießt, wächst er mit Blüten und Samen in die Höhe, wodurch die Blätter an Geschmack verlieren und bitter werden.

Wenn Sie Koriander für Koriandersamen anbauen, müssen Sie ihn schießen lassen. Wenn Sie jedoch möchten, dass Ihre Pflanzen länger Blätter tragen, können Sie einige Maßnahmen ergreifen, um das Schießen zu verhindern.

Die Anpflanzung von Sorten, die sich nur langsam verzweigen, die Bereitstellung von Halbschatten und das Halten der Wurzeln in heißen Zeiten kühl und feucht, können dazu beitragen, ein vorzeitiges Verzweigen zu verhindern. Sie können auch die Blütenstängel abschneiden, sobald sie erscheinen, damit die Pflanze ihre Energie in das Blattwachstum statt in die Samenproduktion stecken kann.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihre Korianderernte verlängern und den frischen Geschmack länger in Ihren Gerichten genießen.

Wachsende Koriander-Samen

Koriandersamen entstehen, wenn man die Korianderpflanze schießen lässt. Wenn Sie Koriandersamen haben möchten, pflanzen Sie Koriander und lassen Sie ihn einfach wachsen und säen. Die Pflanze wird schließlich einen hohen Blütenstiel entwickeln und blühen. Sobald die Blüten zu Samen geworden sind, lassen Sie sie an der Pflanze reifen und trocknen.

Wie man Koriander erntet

Die Ernte von Korianderblättern ist einfach: Schneiden Sie die Blätter mit einer scharfen Schere oder einer Gartenschere an der Basis des Stängels ab, wenn sie etwa 4 bis 6 Zentimeter lang sind. Lassen Sie mindestens ein Drittel der Pflanze intakt, damit sie weiter wächst und neue Blätter produziert.

Wenn Sie einen Bund frischen Koriander haben, finden Sie hier einige köstliche Möglichkeiten, ihn zu verwenden:

  • Frische Salsa: Hacken Sie die Korianderblätter fein und mischen Sie sie mit Ihren Lieblingszutaten für die Salsa, z. B. mit Garten-Salsa, frischer Mais-Salsa, gerösteter Salsa verde und gegrillter Tomatensalsa.
  • Guacamole: Pürierte Avocados können durch Zugabe von gehackten Korianderblättern, gewürfelten Tomaten, Zwiebeln, Limettensaft und Salz zu einer köstlichen Guacamole verarbeitet werden.
  • Mexikanische Gerichte: Fügen Sie Ihren mexikanischen Lieblingsrezepten frisch geerntete Korianderblätter hinzu, um den Geschmack zu verfeinern: Fajitas, Hähnchen-Enchiladas und Tacos.
  • Curry: Fügen Sie eine Handvoll gehackter Korianderblätter zu Ihrem Lieblingscurry hinzu, um den Geschmack und die Frische zu erhöhen.
  • Einmach-Rezepte: Frischer Koriander kann auch in einigen Rezepten zum Einmachen verwendet werden, z. B. in der gerösteten Tomatensalsa Verde, der Tomaten-Jalapeno-Salsa und der pikanten Salsa.

Wie man Koriandersamen erntet

Ernten Sie Koriander, sobald die Samen vollständig an der Pflanze getrocknet sind. Schneiden Sie den Blütenstängel ab und legen Sie die Samenköpfe in eine Papiertüte. Schütteln Sie die Tüte, damit die Samen auf den Boden der Tüte fallen. Trennen Sie die Samen von den Stängeln oder Resten und bewahren Sie die Samen in einem Glas auf.

Bewahren Sie die Koriandersamen am besten in einem luftdichten Behälter an einem kühlen, trockenen Ort auf. So bleiben sie bis zu einem Jahr frisch und aromatisch. Dann können Sie die Samen ganz oder gemahlen in verschiedenen Rezepten verwenden, von der Verfeinerung von Chilis und anderen Eintöpfen bis hin zur Herstellung einzigartiger Beizmischungen.

Konservierungsmöglichkeiten für Koriander

Koriander ist ein schnell wachsendes Kraut, das am besten frisch genossen wird, aber es gibt einige Methoden, um die Blätter für den späteren Gebrauch zu konservieren. Hier einige Möglichkeiten, Koriander zu konservieren:

  • Einfrieren: Koriander kann für die spätere Verwendung eingefroren werden. Schneiden Sie die Blätter und Stiele, geben Sie sie mit etwas Wasser oder Olivenöl in einen Eiswürfelbehälter und frieren Sie sie ein. Sobald sie gefroren sind, geben Sie die Korianderwürfel in einen Gefrierbeutel und bewahren sie im Gefrierfach auf.
  • Trocknen: Das Trocknen von Koriander ist eine weitere einfache Konservierungsmethode. Binden Sie ein Bündel Korianderstängel mit einer Schnur zusammen und hängen Sie es kopfüber an einem trockenen, gut belüfteten Ort zum natürlichen Trocknen auf, oder verwenden Sie einen Lebensmitteltrockner. Sobald die Blätter vollständig getrocknet sind, entfernen Sie sie von den Stängeln und bewahren Sie sie in einem luftdichten Behälter auf. Mehr über das Trocknen von Kräutern erfahren Sie in diesem Artikel: Wie man Kräuter erntet und trocknetKräuter für die Lagerung.

Mit diesen Methoden können Sie den Geschmack und das Aroma von Koriander auch nach Ende der Anbausaison genießen.

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Der Anbau von Koriander macht Spaß und ist eine einfache Möglichkeit, Ihre Mahlzeiten mit frischem Geschmack zu verfeinern. Egal, ob Sie ihn in den Boden oder in Kübel pflanzen, Koriander gedeiht mit ein wenig Pflege und Aufmerksamkeit. Befolgen Sie diese Tipps für den Anbau von Koriander und genießen Sie die ganze Saison über frische, geschmackvolle Kräuter! Viel Spaß beim Gärtnern!

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